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Unsere Bestattungsformen


Erdbestattung

Die Erdbestattung ist immer noch eine ge­bräuchlige Art der Beerdigung. Eine besondere Willens­erklärung ist, im Gegen­satz zu einer Feuer­bestattung, in der Regel nicht notwendig.

1. Es ist ein Grab vorhanden

Hier muss zuerst geprüft werden, ob das Grab belegt werden kann. In der Regel gelten Ruhe­fristen von 10 bis 30 Jahren. In anderen Gemeinden kann dies auch eine längere oder kürzere Zeit­spanne sein.  Sofern der Ver­storbene oder der Auftrag­geber der Bestattung nicht selbst Besitzer der Grab­stätte ist (dies ist aus der Grab­urkunde ersichtlich), muss vor der Bestattung die schriftliche Zustimmung des Grab­besitzers eingeholt werden.

In einigen Gemeinden genehmigen die Behörden jedoch nur die Bei­setzungen von Familien­ange­hörigen des Grab­besitzers.

War der Verstorbene selbst der Grab­besitzer, wird das Nutzungs­recht nach der Beisetzung auf den nächsten Ange­hörigen umge­schrieben. Die Reihen­folge des Anspruchs richtet sich nach der Erb­folge, sofern der ver­storbene Grab­besitzer zu Lebzeiten keine andere schriftliche Verfügung getroffen hat.

2. Es ist kein Grab vorhanden

In diesem Fall kann ein Grab an dem Ort er­worben werden, an dem der Ver­storbene oder ein Familien­angehöriger seinen ständigen Wohn­sitz hatte bzw. hat.

Bestattungen Böck aus Dießen am Ammersee hilft Ihnen, die richtige Bestattung für den verstorbenen Menschen zu finden.
Neben der Erdbestattung ist eine Feuerbestattung eine Möglichkeit. Bestattungen Böck aus Dießen am Ammersee hilft bei der Organisation.



Feuerbestattung

Die Feuerbestattung ist die Einäscherung (Ver­brennung) des Ver­storbenen im Sarg. Sie ist jederzeit möglich, wenn sie der Ver­storbene zu Leb­zeiten gewünscht hat. Dazu sollte seine hand­schriftliche Willens­erklärung (datiert und unter­zeichnet mit Vor- und Zuname) vorliegen. Oft fehlt eine solche Erklärung. In diesem Fall können die nächsten Ange­hörigen den Willen des Ver­storbenen uns gegen­über schriftlich bekunden. Unser Unter­nehmen kremiert im Krematorium am Auenwald krematorium-kissing.de, in  86438 Kissing, Am Silberpark 9,dort haben sie auch die Möglich­keit sich nochmals zu verab­schieden und bei der Über­gabe ins Feuer dabei zu sein. Es ist uns auch sehr wichtig, das  jeder  Ver­storbene direkt und sofort ins Krematorium über­führt wird, sofern keine Trauer­feier mit Sarg gewünscht wird. Zur Ein­äscherung ist die Todes­be­scheinigung vom Arzt und die polizeiliche Unbedenk­lichkeits­bescheinigung  not­wendig, um die wir uns kümmern.

Nach der Ein­äscherung des Verstorbenen wird die Urnenbeisetzung organisiert bzw. die Urne der See­bestattungs­reederei (See­bestattung) dem Ruhe­forst (Baumbestattung) oder einem auswärtigen Friedhof übersandt. Die Formali­täten hierfür übernehmen wir. Die Feuer­bestattung ist von beiden kirchlichen Konfessionen gleicher­maßen anerkannt. Vor der Ein­äscherung kann die Trauerfeier mit dem Sarg entweder in der Friedhofs­kapelle, der Kirche oder oder in einer anderen Lokali­tät statt.  Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt – oftmals im engsten Familien­kreis – beigesetzt.

Um diese doppelte seelische Be­lastung zu vermeiden, ent­scheiden sich manche Familien trotz der größeren Zeits­panne zwischen Todesfall und Beisetzung auch für eine Urnen­beisetzung, die gleich­zeitig als Urnen­trauer­feier gestaltet wird.
Teilweise sin wir in der Lage das innerhalb einer Woche zu organisieren.

Hier finden Sie eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten der Bestattung von Bestattungen Böck aus Dießen am Ammersee.



Urnen können beigesetzt werden

Feuerbestattung ist ebenfalls eine Möglichkeit der Bestattung. Kontaktieren Sie Bestattungen Böck für mehr Informationen.


  • in Urnengräbern
  • in Urnennischenplätzen
  • in Gräbern, wie sie auch bei Erdbestattungen Verwendung finden
  • zur See
  • in anonymen Urnenfeldern
  • als Wiesen-, Baum- und Felsbestattungen in den Schweizer Bergen



Baumbestattung

Viele Menschen wünschen sich eine individuelle, naturnahe Art der Bestattung. Der Ruhe­forst erfüllt diesen Wunsch. Er bietet eine einzig­artige, stimmungsvolle Ruhe­stätte außerhalb der normalen Friedhöfe.

Ein Ruheforst ist ein natur­belassenes Stück Wald, in dem Menschen ihre Asche in einer biologisch abbaubaren Urne an den Wurzeln eines Baumes beisetzen lassen können. Neu ist in einem Ruhe­forst der Ort des Gedenkens, ungewohnt die Umgebung.

Die Idee und das Konzept des Ruhe­forstes wurden in der Schweiz ent­wickelt. Unabhängig von ihrer religiösen Prägung suchen Menschen in Deutschland verstärkt nach gangbaren Alter­nativen zu traditionellen Bestattungs­plätzen und -formen. Seit 2001 ist es nun auch möglich, sein Baum­grab in einem deutschen Ruheforst zu wählen.

Der Ruheforst ist nicht anonym wie die See­b­estattung oder wenig nach­voll­ziehbar wie die Welt­raumbestattung. Er ist ein Ort der Lebenden und der Toten, ein Ort der Begegnung und der Erinnerung. Er ist durch eine im Grund­buch eingetragene Dienst­barkeit gesichert und wird forstlich gepflegt.

Menschen, die sich in einem Ruheforst ihr Baum­grab gewählt haben, wissen wo ihre letzte Ruhe­stätte sein wird und teilen dieses Wissen mit den ihnen Nahe­stehenden. Der Ruheforst ist damit zwar neu und sicher auch unge­wohnt, er ist jedoch nicht unver­einbar mit dem Bedürfnis nach Pietät und Sicherheit, vielmehr schlägt er eine Brücke zwischen Alt und Neu. Somit ist er als Ort der zentralen Trauer für alle Ange­hörigen zu betrachten.

Die Bäume sind genau ein­ge­messen, markiert und werden in ein Baum­register eingetragen. Zusam­men mit einem Lageplan und einer Wald­karte können Menschen den Standort ihres Baumes an Familien, Angehörige und Freunde weiter­geben.

Diese Markierung ermöglicht es, ihn jeder­zeit aufzufinden und zu identifizieren.

Häufig wird der Baum bereits zu Leb­zeiten im Kreise der Familie aus­gewählt. Er dient in vielen Fällen als zentraler Bezugs­punkt unabhängig vom jeweiligen Lebensmittel­punkt einzelner Familien­mitglieder. Die Grabpflege übernimmt die Natur.


Seebestattungen

Menschen die sich dem Meer besonders ver­bunden fühlen, wünschen eine See­bestattung, der immer eine Feuer­bestattung vor­ausgeht. Sie kann aber auch im Todes­fall von den Angehörigen bestimmt werden. Grund­sätzlich kann die Bei­setzung in der Ost- oder Nordsee, im Atlantik sowie im Mittelmeer erfolgen.

Die Urne wird an die zuständige Reederei über­führt. Bei einer See­bestattung in Deutschland wird die Aschen­kapsel mit einer vom Deutschen Hydrographischen Institut vor­ge­schriebenen Seeurne außer­halb des deutschen Hoheits­gebietes auf den Meeresboden abgesenkt.

Es ist den Angehörigen freigestellt, an dieser Zeremonie teil­zu­nehmen. Nach der Beisetzung erhalten Sie von der Reederei über uns einen Aus­zug aus dem Schiffstage­buch und einen Seekarten­ausschnitt mit dem markierten Urnen­beisetzungsort.

In Zusammen­arbeit mit der Kirche richtet die Deutsche See­bestattungs-Genossen­schaft im September eines jeden Jahres Gedenk­gottes­dienste aus. Dazu sind alle Angehörigen der Ver­storbenen eingeladen. Wenn Sie für sich selbst eine Seebestattung wünschen, empfiehlt es sich, zu Lebzeiten eine Seebestattungs­verfügung zu hinterlassen.

Finden Sie die passende Bestattung! Bestattungen Böck aus Dießen am Ammersee berät Sie hierzu.


 

Oase der Ewigkeit

Sprechen Sie uns dazu gerne an!

www.naturbestattungen.de



 
 
 
 
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